Die Leitlinien zur Feministischen Außen- und Entwicklungspolitik auf dem Prüfstand
Mit den Leitlinien zur Feministischen Außen- und Entwicklungspolitik wird ein neues Arbeitsprinzip in der deutschen Politiklandschaft verankert. Sowohl die feministische Außen- als auch die feministische Entwicklungspolitik ergänzen sich in dem Ziel, die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen und globale Gerechtigkeit zu ermöglichen. Deutschland folgt damit dem Beispiel anderer Staaten, wie beispielsweise Schweden, Kanada oder Mexiko.
Doch was genau bedeutet feministische Außenpolitik und wie geht sie mit feministischer Entwicklungspolitik einher? Welche konkreten Ziele soll sie verfolgen? Und welche Maßnahmen – wie das viel zitierte Gender Budgeting – sind erforderlich, um diese zu erreichen?
In unserer Online-Reihe sprechen wir darüber, inwiefern feministische Außen- und Entwicklungspolitik neue Sichtweisen auf globale Konflikte, Friedensprozesse und Sicherheit bieten. Gemeinsam mit Politiker:innen, Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen einer feministischen Außenpolitik und sind gespannt auf einen regen Austausch.
Beim ersten Abend diskutieren wir mit Nadja Sthamer, MdB, Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, und mit Christina Arkenberg, der stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden von Fairtrade Deutschland.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Rheinland-Pfalz/Saarland.
Teilnahmegebühren |
Die Teilnahme ist kostenlos |
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Zugang |
Um Anmeldung wird gebeten unter: https://www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/270295 Hinweise zum Datenschutz: |
Dr. Florian Pfeil
Geschäftsführer des WBZ und Leiter der Fridtjof-Nansen-Akademie
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