Infos rund ums Instrument und den Unterricht in der Musikschule im WBZ
Das Saxophon gehört trotz seines metallischen Korpuses zur Familie der Holzbläser, da sein Ton mit Hilfe eines Rohrblatts erzeugt wird. Durch seinen warmen, durchdringenden und vor allem flexiblen Klang ist das Saxophon sowohl etwas für Solisten als auch für Ensemblespieler und mittlerweile in fast allen Stilistiken zuhause. Von Klassik über Jazz und neue Musik zu Rock und Pop, bis hin zu Soul, Ska oder World Music konnte sich das Saxophon eine große Bekanntheit erspielen, was unter anderem an der recht einfach zu erlernenden Spielweise und Handhabung liegt.
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Man beginnt meist nachdem die Kinder die neuen Schneidezähne bekommen haben, was durchschnittlich zwischen dem 7. und 8. Lebensjahr der Fall ist. Nach oben gibt es keine Altersbeschränkung.
Mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche für mindestens 20 bis 30 Minuten.
Saxophone gibt es in verschiedenen Größen und Stimmungen, die den Klang des Instruments beeinflussen und eine gewisse Körpergröße, Statur, ein gewisses Lungenvolumen sowie einen gewissen Ansatzdruck voraussetzen. Ein Baritonsaxophon kann man am Klang leicht von einem Sopransaxophon unterscheiden. Üblicherweise beginnt man mit Alt- oder Tenorsaxophonen und probiert dann weiter aus. An der Musikschule im WBZ gibt es die Möglichkeit, sich ein Altsaxophon auszuleihen.
An der Musikschule im WBZ gibt es die Möglichkeit, in einem Saxophonensemble, einem Bläserensemble, einer Popband oder einer Jazzcombo zu spielen.
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