Welche Erinnerungen haben Sie an Ihren eigenen Instrumentalunterricht?

Ich habe mit Cello begonnen, konnte aber mit der klassischen Musik im jungen Alter nichts anfangen und habe dann relativ bald autodidaktisch Gitarre gelernt und ein wenig später auch Unterricht genommen.

Welche Musik spielen / singen Sie selbst am liebsten?

Jazz, Soul, Funk, Blues, Rock, Pop

Was ist Ihnen in Ihrem eigenen Unterricht mit Schüler:innen besonders wichtig?

Freude am Instrument. Und den Unterschied zwischen Spaß und Freude verstehen lernen: Spaß kommt umsonst - Freude bedarf eines gewissen Einsatzes.

Welche Stilrichtungen können Schüler:innen in Ihrem Unterricht erlernen?

Jazz, Soul, Funk, Blues, Rock, Pop und Grundlagen der klassischen Gitarre.

Wie kann man sich eine typische Unterrichtsstunde bei Ihnen vorstellen?

Zu Beginn wird vorgespielt/gezeigt, was der/die Schüler:in in der vergangenen Woche gespielt/geübt hat bzw. mit was sich musikalisch beschäftigt wurde. Dann wird dort angeknüpft oder gegebenenfalls ein neues Thema vorgeschlagen bzw. eingeführt.

Ab welchem Alter können Schüler:innen bei Ihnen mit dem Unterricht beginnen?

Die Schüler:innen sollten mindestens 7 Jahre alt sein.

Was bedeutet Ihnen Musik? Warum sind Sie Musiker und Musikpädagoge geworden?

Musik ist für mich Ausdruck von Emotionen und Inspiration. Sie begleitet mich in allen Lebenslagen, tröstet, motiviert und verbindet mich mit Erinnerungen und Menschen. Musik ist eine universelle Sprache, die mein Leben bereichert und Freude schenkt.

Haben Sie musikalische Vorbilder oder gibt es Musikerpersönlichkeiten, die Sie besonders geprägt und inspiriert haben?

Sicher mehr als ich hier jetzt aufzählen könnte. Große Einflüsse sind aber sicherlich Stevie Ray Vaughan, Tommy Emmanuel, Biréli Lagrène, Sylvain Luc und Frank Gambale.

Studium- / Hochschulabschluss:

Masterabschluss in Jazz - und Popularmusik mit Hauptfach Gitarre