Oboe

Infos rund ums Instrument und den Unterricht in der Musikschule im WBZ

Oboe

Der Klang der Oboe ist dem der menschlichen Stimme sehr nahe. Warm und melancholisch, silbrig glänzend oder freudig strahlend kann sie klingen und damit die Seele berühren. Aber auch frech, kapriziös, witzig oder gar quäkig kann eine Oboe klingen und zum Lachen bringen. Das Klangspektrum dieses Instruments ermöglicht eine große Ausdruckskraft und Vielfalt beim Erzählen einer musikalischen Geschichte, so dass der Oboe insbesondere im Orchester viele Soli gewidmet sind.

Der Name „Oboe“ kommt übrigens von frz. „hautbois“, was so viel heißt wie „hohes (klingendes) Holz“. Lange Zeit stand die Oboe als Instrument für Anfänger:innen im Schatten anderer Instrumente, hieß es doch immer, sie sei so schwer zu spielen. Dieses Vorurteil bezog sich vermutlich auf das spezielle Mundstück der Oboe, das Doppelrohrblatt (kurz: Rohr). Mit einem individuell angepassten Rohr, dem Erlernen von Atemtechnik und Körperbewusstheit, ist Oboe genauso leicht oder schwer zu erlernen, wie jedes andere Holzblasinstrument auch. Und weil die Oboe eine zentrale Rolle in jedem Bläsersatz einnimmt, ist man als Oboist:in immer ein gefragtes Orchester- und Ensemblemtglied.

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Heidrun Heinz
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Sylvia Fitzi
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